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Kultur

Christoph Peters, Innerstädtischer Tod

Lesung aus dem Roman





Nichts weniger als den "Roman zur Stunde" (Denis Scheck in "Druckfrisch") hat der in Kalkar geborene Schriftsteller Christoph Peters geschrieben. Sein Buch "Innerstädtischer Tod" ist der dritte Teil einer an Wolfgang Koeppen angelehnten Roman-Trilogie, die unserer Gegenwart in all ihrer Widersprüchlichkeit einen literarischen Spiegel vorhält. Peters fängt kunstvoll und kenntnisreich die Knackpunkte und das Knirschen unserer Zeit ein. 

Das Thema des Buches ist brandaktuell, am Puls der Zeit und eine Einladung seinem eigenen politischen Weltbild ein Upgrade zu verschaffen. 








Der Autor wurde inzwischen für seinen Roman "Innerstädtischer Tod" mit dem Schubart-Literaturpreis ausgezeichnet. 






Der Roman sorgte für ein großes Medienecho, da der Galerist Johann König sich in dem Roman wiederzuerkennen glaubte und eine Beschwerde beim Verfassungsgericht einreichte, mit dem Ziel, den Roman verbieten zu lassen. Ende dieses Monats war in den Medien zu lesen, dass der Galerist und seine Ehefrau mit der Verfassungsbeschwerde scheiterten.








Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Christoph Peters im Fontanekreis und garantieren einen interessanten Abend im Gemeindessal der Christuskirche (Schwartzstraße 4).

    Es besteht an diesem Abend die Möglichkeit, Bücher von Christoph Peters zu erwerben, die Buchhandlung "Thalia" aus Bocholt hat einen Büchertisch      organisiert. 










. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.