Entsiegelung
21 % der Fläche des Landes NRW werden als Siedlungs- und Verkehrsfläche genutzt.
In größeren Städten liegt der Anteil sogar bei bis zu 50%.
Es ist zwingend notwendig, der ständigen Ausweitung der Versiegelung entgegenzuwirken. Nur so können Funktionsfähigkeit von Natur- und Umwelt sowie der Hochwasserschutz gewährleistet werden. Neben Entsiegelungs- und Versickerungsmaßnahmen können auch Dachbegrünungen und Regenwassernutungsanlagen einen guten Beitrag leisten. Besondere Bedeutung kommt in Gebieten mit hohem Grundwasserstand der abflussverzögernden Wirkung von Maßnahmen zu. Denn durch Abflussvermeidung und Verzögerung werden Kanalisation und Kläranlagen entlastet.
Dieser Aspekt wird insbesondere im Rahmen der Stadtentwässerung zukünftig von Bedeutung sein.
Ihre Ansprechpartner/in
- Deelmann, Christoph
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mo, mi, do 14 - 17 UhrSelbstverständlich können Sie auch außerhalb dieser Zeiten Termine vereinbaren.
Hier finden Sie einen Geschossplan (Umweltreferat - 336) - Theurich, Angela
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